Sicher eine Frage die sich macheiner schon gestellt hat. Aktuell bin ich hart am Fisch drann und suche die Buhnenfelder sytematisch ab. Doch irgendwie beschleicht mich der gedanke das dieser Weg nicht das non plus ultra ist. Die Zielfische zu verstehen ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Da Zander gerne Nachts jagen, kann ich mir vorstellen das es sowas wie Ruheplätze gibt von denen die Fische ausziehen um zu Jagen. Nur wie weit sind diese Ruheplätze von den Jagdstellen weg? Hier an der Donau hab ich gerdade damit zu kämpfen das ich garkeine Anhaltspunkte habe. Weder Futterfische sind irgendwo auszumachen, noch hab ich eine Fehlattacke bekommen. Nun versuch ich den Stachlern auf andere Weise auf die Schliche zu kommen. Wenn man potentielle Ruheplätze kennt, könnte man möglicherweise auf die Futterstellen rückschließen. Ruheplätze bei unserem Flussabschnitt können tiefe Buhnen oder Altwasserausläufe sein.Hier gibt es strömungsberuhigte Bereiche die sicher Fische beherbergen, die aber nur schwer an den Haken zu bekommen sind. Auch ein paar alte Boote im Hauptstrom sind im Sommer immer für Zander gut. Möglicherweise auch im Winter??? Wo könnten sich dies Fische zur Nahrungssuche hinbegeben? Da im Winter die Fische im Energiesparmodus unterwegs sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese zum Fressen weit umherziehen. Wie sind eure Erfahrungen im Winter?
Wie ticken die Zander im Winter?
-
Teilen
-
Benutzer online 1
1 Besucher