Ich war heute mit Kollege Christoph erstmals nach den Kälteperiode wieder direkt an der Elbe. Wie sich rausstellte, sind die Zander schon wieder halbwegs in Beißlaune. 2 Stück (50 und 60 cm) konnte ich landen. Sie bissen beide auf 16er Stint. Ein besserer Zander (schon gesehen, war gute 70 cm lang) ist leider noch durch Abriss der Hauptschnur verloren gegangen. Vermutlich war diese durch einige Hänger beschädigt und bei einer schnellen Flucht des Fische kurz vorm Buhnenkopf, rächte sich das. Außerdem hatte ich noch einen kurzen Kontakt zu einem sehr großen Fisch, doch aus dieser ist nach kurzem Drill abgerissen. Ein Zander war es auf keinen Fall, wohl eher ein Wels oder vielleicht ein gehakter Karpfen. Schade! Christoph konnte sich auch mit einem kleinen Zander entschneidern.
Bedenkt man, dass die Wurfweiten durch heftigen Gegenwind stark eingeschränkt waren und über die Hälfte alle Würfe entwertet wurde, weil irgendwelcher Dreck am Köder hängengeblieben ist, war das Ergebnis insgesamt in Ordnung. Den zwei verlorenen Fischen traure ich trotzdem ein wenig nach.
Bedenkt man, dass die Wurfweiten durch heftigen Gegenwind stark eingeschränkt waren und über die Hälfte alle Würfe entwertet wurde, weil irgendwelcher Dreck am Köder hängengeblieben ist, war das Ergebnis insgesamt in Ordnung. Den zwei verlorenen Fischen traure ich trotzdem ein wenig nach.