Eisangeln 2012
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@ angelfan: Ja genau, war ein Nils Master.
Erstaunlich fand ich übrigens, dass die Barsche sich genau auf diesen Köder oder zumindest diese Farbe eingeschossen hatten. Wir waren insgesamt 4 Angler und hatten 3 von diesen Ködern im entsprechenden Dekor. Darauf wurden nahezu alle Fische gefangen. Einzelne Bisse kamen noch auf Firetiger. Einer von den Kollegen hatte keine vergleichbare Farbe dabei und blieb Schneider, während alle anderen jeweils mindestens 10 Fische hatten. Für mich ist das ein Beweis, wie entscheidend die Köderfarbe ist. Selbst in 20 Meter Tiefe und bei schneebedeckter Eisfläche. -
Zusammen mit Heiko ging es heute bei stark schwindendem Eis und recht frischem Wind aufs Wasser, was für mich anglerisch absolutes Neuland war. Zu Beginn zeigten sich die Gestreiften von ihrer guten Seite, so dass ich gleich ein paar Attacken erhielt, von denen ich leider nur eine verwerten konnte. Immerhin kam ein im vollen Laich stehendes Weibchen ans Tageslicht. Danach tat sich allerdings auch nach mehreren Stellenwechseln leider kaum noch etwas.
Erst an einem neuen Gewässer und gefühlte 100 Eislöcher später, konnte sich dann auch Heiko zum Lohn mit einem prächtigen Barsch entschneidern
Diesem folgten anschließend noch zwei weitere Granaten, bei denen wir uns gegenseitig zu unterbieten versuchten. Am Ende machten wir dann noch eine kuriose Entdeckung über dessen Nutzen wir uns beide nicht im Klaren waren
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Also wir zwei sind zu dem Schluss gekommen, dass es sich bei den Ruten nur um Hardcore-Karpfenangler gehandelt haben kann grins
@Jimbob: Ich habe mich heute voll und ganz auf Heiko's Erfahrung verlassen. Wir waren aber teilweise überrascht das es doch noch in einem recht stabilen Zustand war. So 10cm hatte es in jedem Fall. Teilweise war es sogar bis zu 15cm stark, natürlich auch abhängig von der Tiefe und Sonneneinstrahlung. Wir haben uns oberhalb von 10m aufgehalten. -
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